In der Erbfolge gibt es verschiedene Begriffe und Rollen, die die Verteilung des Nachlasses regeln. Diese sind rechtlich durch das Bürgerliche Gesetzbuch (BGB) geregelt. Im Folgenden geben wir einen Überblick über die wichtigsten Begriffe, ihre Funktion sowie die damit verbundenen Rechte und Pflichten.
			 
		
		
		
	
	
		
		
		
		
				
					
			
										
						
						
								Das Berliner Testament ist eine besondere Form des gemeinschaftlichen Testaments, das vor allem von Ehepaaren genutzt wird. Es regelt den Nachlass der Ehepartner untereinander und sorgt dafür, dass der überlebende Ehepartner zunächst Alleinerbe wird. Doch wie funktioniert es genau, und was muss man beachten?
			 
		
		
		
	
	
		
		
		
		
				
					
			
										
						
						
								Ein **Behindertentestament** ist eine besondere Form des Testaments, das Eltern für ihre behinderten Kinder erstellen, um diese finanziell abzusichern, ohne dass der Anspruch auf Sozialleistungen verloren geht. Die rechtlichen Grundlagen und Regelungen sind komplex und erfordern eine sorgfältige Gestaltung, um das gewünschte Ziel zu erreichen.
			 
		
		
		
	
	
		
		
		
		
				
					
			
								Die Gütergemeinschaft ist eine von drei möglichen ehelichen Güterständen in Deutschland. Im Rahmen der Gütergemeinschaft wird das gesamte Vermögen der Ehegatten – mit wenigen Ausnahmen – gemeinschaftliches Vermögen, das sogenannte Gesamtgut. Dieser Güterstand hat auch erhebliche Auswirkungen auf das gesetzliche Erbrecht des überlebenden Ehegatten. 1. Gütergemeinschaft und gesetzliches Erbrecht.### Nach dem Tod eines Ehegatten wird das Gesamtgut grundsätzlich zwischen dem… Read more »
			 
		
		
		
	
	
		
		
		
		
				
					
			
										
						
						
								m Falle des Todes eines Ehegatten stellt sich die Frage nach dem gesetzlichen Erbrecht des überlebenden Partners. Dieses wird durch das Bürgerliche Gesetzbuch (BGB) geregelt, wobei die Zugewinngemeinschaft den Normalfall darstellt. Was aber gilt, wenn die Ehegatten Gütertrennung vereinbart haben?