Das deutsche Erbrecht regelt, wie der Nachlass einer verstorbenen Person unter den Erben aufgeteilt wird. Besonders wichtig ist hierbei der eheliche Güterstand, da er den Erbanteil des überlebenden Ehepartners maßgeblich beeinflusst.
Ein Erbschein ist ein vom Nachlassgericht ausgestelltes Dokument, das den Erben als berechtigt ausweist, den Nachlass des Verstorbenen in Besitz zu nehmen und zu verwalten. Aber wann genau wird ein Erbschein benötigt und wozu dient er?
Das Stammeserbrecht hat eine lange und interessante Geschichte in Deutschland, die tief in die traditionellen Strukturen der Gesellschaft eingebettet ist. Hier werfen wir einen Blick auf die Entwicklung dieses Erbrechtsprinzips von seinen historischen Wurzeln bis zur heutigen Anwendung im modernen deutschen Rechtssystem.