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Formvorschriften für Testamente: Was Sie wissen müssen.

Hinnerk Warter

Ein Testament ist ein zentrales Instrument, um den letzten Willen einer Person verbindlich festzulegen. Damit ein Testament rechtsgültig ist, müssen bestimmte Formvorschriften eingehalten werden. Diese Vorschriften dienen dazu, Missverständnisse zu vermeiden und die Echtheit des Testaments sicherzustellen. Im Folgenden werden die wichtigsten Formvorschriften erläutert.

Überblick über das Nottestament.

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Hinnerk Warter

Ein Nottestament ist eine besondere Form des Testaments, die unter außergewöhnlichen Umständen errichtet werden kann. Es wird dann verwendet, wenn der Testierende (Erblasser) aufgrund von dringenden Situationen, wie akuter Lebensgefahr oder katastrophalen Ereignissen, nicht mehr in der Lage ist, ein gewöhnliches Testament zu erstellen. Ein Nottestament ist daher eine Möglichkeit, den letzten Willen auch unter extremen Bedingungen rechtsgültig festzuhalten.

Vorerbe, Nacherbe, Ersatzerbe, Miterbe, Beschwerter, Erbschaftsbesitzer und Erbschaftsprätendenten: Überblick und rechtliche Grundlagen

Warter-Lokalheld

In der Erbfolge gibt es verschiedene Begriffe und Rollen, die die Verteilung des Nachlasses regeln. Diese sind rechtlich durch das Bürgerliche Gesetzbuch (BGB) geregelt. Im Folgenden geben wir einen Überblick über die wichtigsten Begriffe, ihre Funktion sowie die damit verbundenen Rechte und Pflichten.

Das Berliner Testament – ein Überblick.

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Das Berliner Testament ist eine besondere Form des gemeinschaftlichen Testaments, das vor allem von Ehepaaren genutzt wird. Es regelt den Nachlass der Ehepartner untereinander und sorgt dafür, dass der überlebende Ehepartner zunächst Alleinerbe wird. Doch wie funktioniert es genau, und was muss man beachten?

Das gesetzliche Erbrecht des Ehegatten bei Gütertrennung

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m Falle des Todes eines Ehegatten stellt sich die Frage nach dem gesetzlichen Erbrecht des überlebenden Partners. Dieses wird durch das Bürgerliche Gesetzbuch (BGB) geregelt, wobei die Zugewinngemeinschaft den Normalfall darstellt. Was aber gilt, wenn die Ehegatten Gütertrennung vereinbart haben?